Verhaltensmedizin

Verhaltensmedizin

Auch Tiere können psychische Schäden davon tragen. Oftmals entwickeln sie für den Besitzer unerwünschtes Verhalten, wenn die Anpassungsfähigkeit des Tieres überstrapaziert und langfristig überschritten wurde. In jedem Fall muss das Tier erst einmal medizinisch untersucht werden, um ausschliessen zu können, dass das Fehlverhalten den Ursprung in einem körperlichen Leiden hat. Je früher man ein Verhaltensproblem angeht, umso besser ist im Allgemeinen die Prognose.

Dr. med. vet. B. Schrickel

hat sich auf die Verhaltensmedizin bei Katzen und Exoten (Papageien) spezialisiert.

Bei verhaltensauffälligen Hunden verweisen wir auf ausgebildete Kollegen und Kolleginnen in der Umgebung.

Beispiele von Verhaltensproblemen bei Katzen

  • Unsauberkeit bei Katzen
  • Plötzliche Agression
  • Unverträglichkeit von Haustieren untereinander
  • Ängstlichkeit
  • Kahllecken

Beispiele von Verhaltensproblemen bei Exoten

  • Federrupfen
  • Stereotype Bewegungen
  • Häufiges Rufen und Schreien
  • Aggression gegen Menschen
  • Apathie